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Im Devisenhandel sollten kurzfristige Händler Währungspaare mit hoher Liquidität bevorzugen.
Hochliquide Währungspaare weisen typischerweise geringere Spreads und eine größere Markttiefe auf. Dies trägt zu niedrigeren Transaktionskosten und einer höheren Handelseffizienz bei und schafft so günstigere Handelsbedingungen für kurzfristige Händler.
Laut den neuesten Daten sind die wichtigsten Währungen nach globalem Handelsvolumen in dieser Reihenfolge: US-Dollar (USD), Euro (EUR), Japanischer Yen (JPY), Britisches Pfund (GBP), Australischer Dollar (AUD), Kanadischer Dollar (CAD), Schweizer Franken (CHF), Chinesischer Yuan (CNY), Schwedische Krone (SEK), Mexikanischer Peso (MXN) und Neuseeländischer Dollar (NZD). Diese Währungen werden stark gehandelt und spielen eine wichtige Rolle auf dem Devisenmarkt.
In Bezug auf die Liquidität der Währungspaare liegen die folgenden Paare an der Spitze: EUR/USD (Euro/US-Dollar), USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen), GBP/USD (Britisches Pfund/US-Dollar), AUD/USD (Australischer Dollar/US-Dollar), USD/CAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar), USD/CHF (US-Dollar/Schweizer Franken), NZD/USD (Neuseeländischer Dollar/US-Dollar), EUR/JPY (Euro/Japanischer Yen), GBP/JPY (Britisches Pfund/Japanischer Yen) und EUR/GBP (Euro/Britisches Pfund). Die hohe Liquidität dieser Währungspaare bedeutet eine große Anzahl an Marktteilnehmern, aktiven Handel, relativ stabile Preisschwankungen und niedrige Transaktionskosten.
Forex ist von Natur aus ein Anlageinstrument mit geringem Risiko und geringer Rendite sowie hoher Volatilität. In einem hochvolatilen Markt sind Trendchancen selten, was es für kurzfristig orientierte Händler schwierig macht, klare Trendchancen zu erkennen. In solchen Situationen ist es entscheidend, Währungspaare mit hohem Handelsvolumen und hoher Liquidität auszuwählen. Währungspaare mit hohem Handelsvolumen weisen in der Regel eine höhere Liquidität auf, und hochliquide Währungspaare neigen zu ausgeprägteren Kurstrends. Diese Logik ist einfach und sollte für die meisten Devisenanleger leicht verständlich und anwendbar sein.
Als großer, langfristiger Investor betreibe ich natürlich keinen kurzfristigen Handel und verlasse mich bei meinen Anlageentscheidungen auch nicht auf Liquiditätsrankings. Ich teile lediglich diesen gesunden Menschenverstand und hoffe, dass er Anlegern in Not hilfreich sein wird.
Im Devisenhandel ist es für Händler am wichtigsten, Risiken zu überstehen und trotz turbulenter Marktschwankungen Gewinne zu erzielen.
Devisenhändler sollten insbesondere versuchen, erhebliche Verluste und Nachschussforderungen zu vermeiden. Nur so können sie länger am Markt bestehen. Der Devisenmarkt gleicht einem stürmischen Meer, und Trader sind wie kleine Boote auf dem Wasser. Für Trader ist nicht das schnelle Erreichen von Gewinnen das Wichtigste, sondern wie man verhindert, von den Wellen verschluckt zu werden. Margin Calls sind das Ende aller Trades und der Albtraum eines jeden Forex-Traders. Überleben ist die Voraussetzung für Erfolg. Die Volatilität des Devisenmarktes ist voller Unsicherheit, und selbst Top-Forex-Trader können Trends nicht hundertprozentig vorhersagen. Doch sie alle haben eines gemeinsam: Sie legen Wert auf Risikokontrolle, sind in der Lage, Verluste umgehend zu stoppen, vernünftige Positionen zu halten und lassen niemals zu, dass ein einziger Trade ihre gesamte Handelsstrategie ruiniert. Je länger ein Trader am Markt bleibt, desto größer sind seine Chancen, eine profitable Gelegenheit zu nutzen, während diejenigen, die kurzlebig sind, diesen Tag nie erleben.
Im Devisenhandel müssen Trader unabhängig denken und sich nicht zu sehr auf technische Analysen konzentrieren. Obwohl die technische Analyse im Devisenhandel sicherlich wichtig ist, ist sie nicht der entscheidende Faktor. Sie ist lediglich ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Unzählige Trader im Devisenmarkt folgen blind Indikatoren, Charts und Trends. Doch die wahren Gewinner sind oft diejenigen, die unabhängig denken und nicht blind anderen folgen. Der Devisenmarkt ist geprägt von der menschlichen Natur, die von Gier und Angst geprägt ist. Die Komplexität und Volatilität des Lebens lässt sich nicht vollständig mit festen Formeln beschreiben. Wenn Trader beginnen, über die Grenzen der technischen Analyse hinauszugehen und die zugrunde liegende Logik des Devisenmarktes, die Emotionen der Marktteilnehmer und Makrotrends zu untersuchen, sind sie nicht länger Sklaven der technischen Analyse, sondern beherrschen ihr Trading wirklich.
Im Devisenhandel müssen Trader verstehen, dass Trading im Wesentlichen ein Geduldsspiel ist – man wartet darauf, dass die meisten Trader Fehler machen. Die höchste Stufe des Tradings besteht darin, das Warten zu lernen. Der Devisenmarkt ist wie ein komplexes psychologisches Spiel. Die meisten Trader treffen emotional getriebene Fehlentscheidungen und geraten in einen Teufelskreis aus Hektik, um schnelle Ergebnisse zu erzielen, und Panik, um Verluste zu begrenzen. Der Unterschied zwischen erfahrenen und gewöhnlichen Tradern besteht darin, dass erfahrene Trader wissen, wie man auf Gelegenheiten wartet, und sogar bereit sind, darauf zu warten, dass andere Fehler machen. Echte Gewinner im Trading sind oft wie geduldige Jäger. Sie verfolgen Chancen nicht aktiv, sondern warten in aller Ruhe darauf, dass sie sich bieten. Wenn der Devisenmarkt von emotionaler Volatilität geprägt ist, bieten sich Tradern Gewinnchancen. Mit Ruhe überwinden Sie Ängste, mit Geduld Ihre Impulsivität, und der Erfolg wird sich von selbst einstellen.
Der Kern des Devisenhandels ist Stabilität. Um die Turbulenzen des Marktes zu überstehen, müssen Sie Markttrends durch unabhängiges Denken erkennen und geduldig auf sich bietende Gelegenheiten warten. Das ist nicht nur ein technischer Erfolg, sondern auch eine mentale Übung. Devisenhandel ist ein langer Marathon, kein kurzer 100-Meter-Sprint. Wer durchhält, Ruhe bewahrt und darauf wartet, dass andere Fehler machen, wird letztendlich als Gewinner hervorgehen.
Im Devisenhandel geraten kurzfristige Devisenhändler oft in einen Teufelskreis, in dem sie unbewusst wiederholt gegen den Trend handeln. Langfristige Devisenhändler vermeiden diesen Teufelskreis jedoch in der Regel.
Das oberste Prinzip des langfristigen Devisenhandels besteht darin, in einem Aufwärtstrend nach oben und in einem Abwärtstrend nach unten zu handeln. Kurzfristige Devisenhändler hingegen tendieren dazu, in einem Aufwärtstrend nach unten und in einem Abwärtstrend nach oben zu handeln und versuchen, kurzfristig Wendepunkte zu finden, um Kursbewegungen schnell auszuweiten und ihr Ziel, schnell reich zu werden, zu erreichen. Das Prinzip „Kaufen bei steigenden Kursen, kaufen bei fallenden Kursen“ mag im Devisenhandel einfach erscheinen, doch nur wenige Devisenhändler halten sich wirklich daran. Viele kurzfristige Devisenhändler nutzen bei fallenden Kursen den Tiefpunkt und antizipieren bei einem Aufwärtstrend den Höchststand. Dieses Handelsverhalten gilt als Low-Level-Ansatz und kommt häufig bei Anfängern oder unerfahrenen Veteranen vor. Sie stehen dem Trend skeptisch gegenüber, da sie glauben, dass dieser eine gerade Linie und keine chaotische Konsolidierung sein sollte. Dies liegt daran, dass Anfänger und unerfahrene Veteranen kurzfristigere Charts verwenden und ihnen ein umfassendes Verständnis von Trendfolge fehlt.
Forex ist ein risikoarmes, renditeschwaches und hochvolatiles Instrument. Kurzfristiger Handel ist daher schwierig erfolgreich. Da Forex selten große Trends aufweist und in einem stark konsolidierenden Markt konstant Aufwärts- oder Abwärtstrends aufweist, sollten Forex-Händler geduldig sein und eine langfristige, leichtgewichtige Strategie und Herangehensweise verfolgen. Sie sollten Positionen schrittweise in Trendrichtung aufbauen, erhöhen und akkumulieren und diese einfache Strategie immer wieder wiederholen. Mit der Hebelwirkung von Carry-Investitionen können Sie sogar noch bessere Handelsergebnisse erzielen.
Im Forex-Handel konzentrieren sich Handelstechniken in erster Linie auf die Identifizierung von Ein- und Ausstiegspunkten, Stop-Loss- und Take-Profit-Levels sowie Wendepunkten.
Nehmen wir zum Beispiel gleitende Durchschnitte. Sie berücksichtigen zwar zyklische Probleme, ihre Crossover-Muster können aber auch als Grundlage für die Bestimmung des Ein- und Ausstiegszeitpunkts dienen. Technische Instrumente wie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie Trendlinien dienen in erster Linie der Identifizierung von Einstiegs- und Stop-Loss-Niveaus. Es ist wichtig zu verstehen, dass Forex-Handelstechniken nur einen kleinen Teil des gesamten Handelssystems ausmachen; die Denkweise ist der Hauptfaktor, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Händler sollten sich nicht von Emotionen beeinflussen lassen, die durch Handelstechniken ausgelöst werden.
Forex-Handelstechniken können mit Bauplänen und Roadmaps im Forex-Markt verglichen werden und bieten Orientierung und Grundlage für den Handel. Noch wichtiger ist jedoch, dass Händler ihr eigenes, einzigartiges Handelssystem und ihre eigene Anlagemethode entwickeln, vorausschauend planen und diese strikt umsetzen, anstatt planlos zu agieren.
Für Händler ist die Anwendung einer langfristigen, leichtgewichtigen Strategie und Methode entscheidend, bei der Positionen schrittweise in Trendrichtung aufgebaut, erhöht und akkumuliert werden. Dieser Ansatz kann die Angst vor schwebenden Verlusten bei Trendrückgängen und die Gier, die durch schwebende Gewinne bei Trendverlängerungen entsteht, mindern und so Händlern helfen, langfristig am Devisenmarkt zu überleben und zu wachsen.
Im Devisenhandel spiegeln externe Probleme oft innere psychische Zustände wider. Daher sollten Anleger sich auf die Suche nach dem richtigen Ansatz und den richtigen Antworten konzentrieren.
Der Kern des Devisenhandels liegt in der Selbstfindung, da Erfolg nicht nur von technischen Fähigkeiten abhängt, sondern auch von der Fähigkeit des Anlegers, Wissen in persönliche Erfahrung umzusetzen. Wissen kann durch Lernen erworben werden, aber Erfahrung beruht auf einem tiefen Verständnis und Einblick in das eigene Innere.
Wenn sich Anleger beim Handeln übermäßig auf externe Faktoren verlassen, werden sie oft von Emotionen wie Angst, Gier, Besorgnis und Unbehagen manipuliert. Externe Faktoren wie Marktschwankungen, die Meinung anderer sowie Gewinne und Verluste können Anleger leicht in einen Strudel aus Erwartungen und Wünschen ziehen, aus dem sie nur schwer wieder herauskommen. Tatsächlich spiegeln alle externen Probleme die innere Verfassung eines Anlegers wider. Nur durch ein tiefes Verständnis des eigenen Selbst können Anleger den Schlüssel zur Problemlösung finden.
Die Suche nach innen ist ein Prozess der Selbstreflexion. Durch Meditation, Reflexion und Selbstdialog können Anleger ihre eigene Denkweise und Emotionen untersuchen und so ein tieferes Verständnis ihres Verhaltens und ihrer Entscheidungsmuster gewinnen. Dieser Prozess ist nicht nur ein Katalysator für das Wachstum eines Anlegers, sondern auch der Schlüssel zum Erfolg. Durch die Zusammenfassung von Handelserfahrungen, die Auseinandersetzung mit Fehlern und kontinuierliches Reflektieren können Anleger ihre Stärken und Schwächen erkennen, kontinuierlich aus Erfolgen und Misserfolgen lernen und ihren Handelsweg stetig vorantreiben.
Die Suche nach innen kann Anlegern helfen, tiefer zu graben, Ruhe zu bewahren und negative Emotionen wie Gier, Angst und Besorgnis abzulegen. Wenn Anleger den Markt mit Ruhe betrachten, können sie Markttrends besser analysieren, rationalere Entscheidungen treffen, ihre Handelspläne besser einhalten und ihre Strategien konsequent umsetzen. Dadurch erhöhen sie ihre Erfolgsquote. Wenn Anleger lernen, in sich selbst zu schauen, werden sie feststellen, dass sich der äußere Erfolg von selbst einstellt.
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